Ein 52-Jähriger wurde bei der Waldarbeit von einem fallenden Baum getroffen.
Ein 52-Jähriger hat bei der Waldarbeit tödliche Verletzungen erlitten. Der aus Nördlingen stammende Mann war am Dienstag in einem Waldstück nahe des Polsinger Ortsteils Bergershof alleine mit Baumfällarbeiten beschäftigt. Weil er nicht mehr nach Hause zurückkehrte und auch per Handy nicht erreichbar war, machten sich seine besorgten Angehörigen am Nachmittag auf die Suche. Sie fanden den 52-Jährigen im Wald leblos neben einer gefällten Buche liegend auf. Er war offenbar von einem fallenden Baum getroffen worden und hatte dabei tödliche Verletzungen erlitten. Der Notarzt konnte nach Mitteilung der Polizei nur noch den Tod feststellen. Die Kripo Ansbach nahm die Ermittlungen auf. Dabei fanden sich keine Hinweise auf ein Fremdverschulden. (Quelle: Rieser Nachrichten)
Die Feuerwehren aus Megesheim und Oettingen wurden 14.01.2020 um 16:00 Uhr alarmiert, auch Rettungsdienst und ein Rettungshubschrauber waren vor Ort. Ein Einsatz der Feuerwehren war hierbei nicht erforderlich.
Bei einem Unfall zwischen Megesheim und Kronhof wurde ein Autofahrer verletzt und musste ins Krankenhaus gebracht werden.
Ein Autofahrer ist am Freitagmorgen auf der Straße zwischen Megesheim und Kronhof seitlich von der Fahrbahn abgekommen. Grund sei die glatte Fahrbahn gewesen, sagt die Polizei Nördlingen. Der Fahrer wurde leicht verletzt ins Krankenhaus gebracht. (Quelle: Rieser Nachrichten)
Die Megesheimer Feuerwehr wurde gegen 7:00 Uhr alarmiert und rückte zur Technischen Hilfeleistung aus.
Für die aktiven Kameraden der F.F.W. Megesheim fand am 19.10.2019 die gemeinsame Jahresabschlussübung mit allen Gruppen statt.
Hierfür wurde ein Brand im Megesheimer Industriegebiet simuliert und jede mögliche Gefahrensituation für die Feuerwehrleute vorgestellt und trainiert. Neben der Nutzung verschiedener Löschwasserquellen wurde mit der Atemschutzstaffel die Personenrettung geübt. Im Anschluss wurde der Tag auf traditionelle Weise im Feuerwehrhaus bei einer Brotzeit gemütlich zum Ausklang gebracht.
Die F.F.W Megesheim bedankt sich hiermit bei der Firma Friedel & Kriegler KFZ für die Durchführung der Übung auf dem Firmengelände.
Die Staatsstraße 2214 zwischen Megesheim und Kronhof ist am Dienstag stundenlang gesperrt gewesen, weil ein Fahrzeug einer Entsorgungsfirma gebrannt hatte. Der Kraftfahrer fuhr Richtung Kronhof, als er nach Polizeiangaben aus dem Motorraum des Fahrzeuges ein Feuer bemerkte. Innerhalb kürzester Zeit stand das komplette Fahrzeug in Flammen. Der Presswagen war zum Zeitpunkt des Vorfalles mit circa drei Tonnen Altpapier beladen. Da sich aufgrund des Brandes die Verschlussklappe des Presswagens nicht mehr öffnen ließ, gestaltete sich das Ablöschen der Ladung für die eingesetzten Feuerwehren aus Oettingen, Wemding und Megesheim äußerst schwierig. Erst nach der Öffnung mit schwerem Schneidewerkzeug konnte der Brand der Ladung abgelöscht werden. Am neuwertigen Fahrzeug entstand ein Totalschaden in Höhe von etwa 300.000 Euro. Am Belag der Staatsstraße gab es nur geringen Sachschaden, Personen wurden nicht verletzt. Nach den Aufräumarbeiten und der Säuberung der Fahrbahn konnte die Straße gegen 16 Uhr wieder für den Fahrverkehr freigegeben werden. (Bericht: Augsburger Allgemeine)
Ziel dieser schwabenweit erstmaligen, konzertierten Aktion war es, die breite Öffentlichkeit darüber zu informieren, was die Feuerwehr eigentlich macht. Somit wurden den vielen Besuchern allerlei Fragen von Ausrüstung und Mitgliedschaft bis hin zum Vereinsleben beantwortet. Neben dem Thema Nachwuchsgewinn, wolle man auch aufzeigen, dass die Feuerwehren ehrenamtlich sind. Im Regierungsbezirk Schwaben habe nur die Stadt Augsburg eine große Berufsfeuerwehr, alle anderen Feuerwehren sind freiwillig und ehrenamtlich aufgestellt – längst keine Selbstverständlichkeit mehr.
An diesem Sonntag war es den Besuchern, neben den allgemeinen Informationen und Vorführungen der Jugendfeuerwehr und der Atemschutzgruppe, möglich die Gerätschaften und Fahrzeuge zu erkunden oder bei Kaffee und Kuchen das bunte Treiben entspannt zu beobachten. Auch für unsere kleinen Besucher konnte einiges geboten werden – wie Sie unserer Bildergalerie entnehmen können.
Nach einigen intensiven Trainingswochen machten sich am 14. Juni sieben Löschgruppen aus dem Landkreis Donau-Ries, darunter eine Gruppe unserer Feuerwehr, auf den Weg in unsere Partnerstadt Perchtoldsdorf in Österreich.
Im Zuge des diesjährigen Jubiläumsjahres fand dort am 15. Juni der Bezirksfeuerwehrleistungsbewerb des Bezirks Mödling statt.
Bei hochsommerlichen Temperaturen zeigten die Teilnehmer ihr feuerwehrtechnisches und sportliches Können. Trotz erschwerter Bedingungen konnten alle Donau-Rieser Feuerwehrkameraden und –kameradinnen stolz ihre Leistungsabzeichen in Empfang nehmen.
Das gemeinsame Wochenende fand dann seinen Ausklang in einem der vielen Heurigenlokale bzw. beim anschließenden Festzeltbetrieb.
Wir danken der FFW Donauwörth, unseren Gastgebern, unseren Ausbildern sowie allen mitwirkenden Kameraden recht herzlich für das gemeinsame, erlebnisreiche Wochenende.
Mehr zum Thema finden Sie in unserer Bildergalerie.
Im Rahmen der vorletzten Atemschutzübung für das Feuerwehrjahr 2019 stand am 11.09. eine Turmübung im Kirchturm der Katholischen Kirche St. Luzia und St. Ottilia in Megesheim an.
Nach Absprachen mit der Kirchenvorstandschaft durften wir zu Übungszwecken das Kirchenschiff mitsamt seines Kirchturmes begehen und den Ernstfall proben. Die Kameraden sind somit mit den örtlichen Gegebenheiten vertraut und können bei einem Brand des Dachstuhles zum Innenangriff vorgehen und eventuell eingeschlossene Personen retten.
An dieser Stelle möchten wir uns für die gute Zusammenarbeit mit allen Beteiligten und die zahlreiche Teilnahme der Kameraden an der Übung bedanken.
Insgesamt 58
Vereinsmitglieder folgten der Einladung zur 144. Jahreshauptversammlung.
Nachdem es keine Einwände gegen die bevorstehende Tagesordnung gab, konnte Vorstand
Ulrich Lechner Bgm. Kolb mit anwesendem Gemeinderat begrüßen. Besonders freute
ihn das Erscheinen der Ehrenmitglieder sowie der Ehrenkommandanten Albert Unger
und Rupert Vogel sen. Kurz danach folgte das Totengedenken.
Noch vor der Brotzeit durfte
Vorstand Ulrich Lechner zusammen mit seinem 1. Kommandanten Sebastian Lechner
sechs neue Kameradinnen und Kameraden in der Megesheimer Wehr willkommen
heißen.
Anschließend ging Vorstand
Lechner in seinem Vereinsbericht näher auf die abgehaltenen
Vorstandschaftssitzungen, sowie das Maibaumfest und einen ausgebuchten
Erste-Hilfe-Kurs ein. Ein wiederkehrendes Thema waren auch die Baumaßnahmen,
die für die Feuerwehr anstünden – so wolle man 2019 ein Vordach mit
Sitzgelegenheit am Feuerwehrhaus und einen Schallschutz im Vereinsheim in
Angriff nehmen.
Nach dessen Ausführungen äußerte
sich nun 1. Kommandant Sebastian Lechner zum aktiven Teil der Feuerwehr. So
waren die Floriansjünger im vergangenen Jahr mehr als 690 Stunden im
selbstlosen Einsatz für die Allgemeinheit. Unter anderem bei Einsätzen in Dornstadt,
Munningen oder einem Kabelbrand in Amerbacherkreuth mit 31 Kameraden vor Ort.
Zusätzlich wurden für diverse Großveranstaltungen Brandschutzwachen und
Verkehrsregelung übernommen, sowie zahlreiche Stunden mit Übungen und
Instandhaltung der Geräte verbracht.
Im Anschluss folgten die
Protokolle des Jugendwartes Daniel Seefried, des Schriftführers Georg
Oberhauser, sowie der Kassenbericht von
Rainer Schmidt, welcher für den verhinderten Kassier Bernd Lechner einsprang.
Bürgermeister Kolb lobte dann
in seinem Grußwort die Arbeit der Feuerwehr. Er zeigte sich erfreut über die
rege Teilnahme an der Generalversammlung. Kolb bedankte sich bei Allen für
ihren selbstlosen Einsatz vor allem in Zeiten, in denen die Ansprüche an
Feuerwehren immer höher werden und mehr Einsatz und Übung erfordern. Die
Allgemeinheit kann auf ihre Feuerwehr zählen. Weiter wünschte er der Wehr wenig
Ernstfälle und weitere gute und v. A. freundschaftliche Zusammenarbeit für die
Zukunft.
Auch der ehemalige Kommandant
Anton Meyr schloss sich in seiner Funktion als Kreisbrandmeister den Worten an
und überbrachte die besten Glückwünsche von der Kreisinspektion. Er lobt
besonders den reibungslosen Übergang der alten zur neuen Vorstandschaft im
letzten Jahr und dankt dem Verein und allen Aktiven für ihren Einsatz.
Geehrt wurden in diesem
Feuerwehrjahr Karl Müller, Fridolin Lechner und Günther Wach, welche zum
Ehrenmitglied ernannt wurden.
Im Punkt Verschiedenes ging
Vorstand Lechner vor allem auf kommende Termine im bevorstehenden Vereinsjahr
und die letzten größeren Investitionen ein, bevor die Feuerwehr dann langsam an
die Planung des 150-jährigen Gründungsjubiläums im Jahr 2024 denken kann.
Wie nun schon fast traditionell organisierte die Freiwillige Feuerwehr Megesheim zusammen mit dem Roten Kreuz Nordschwaben am 09. Februar 2019 einen eintägigen Erste-Hilfe-Kurs. Schon im Januar war der Kurs mit 22 Teilnehmern ausgebucht und konnte wie geplant in unserem Vereinsheim im Feuerwehrhaus stattfinden.
Als Erste Hilfe bezeichnen wir lebensrettende und gesundheitserhaltende Sofortmaßnahmen, die nicht nur von jedem Feuerwehrmann, sondern von jedermann erlernt werden können und sollten. Bei medizinischen Notfällen etwa Atem- oder Kreislaufstillständen ist oftmals kein Mediziner vor Ort, dies macht den Ersthelfer umso wichtiger. Aus diesem Grund freuen wir uns sehr über die rege Teilnahme am Kurs.
Wir bedanken uns beim BRK Nordschaben und wünschen viel Spaß beim stöbern in unserer Galerie.
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